| Reisebericht Sommerferien, 14. - 31. Juli 2013Schweiz, Österreich, Italien, Slowenien, Kroatien  
 
  Es geht los! Wir fahren 
 um 08:50h zu hause in Richtung Innsbruck ab – die Fahrt bis Rankweil (A) 
 verläuft problemlos und in der nächstgelegenen ÖMV Tanke kaufen wir die GO-Box 
 (diese ist für Fahrzeuge über 3.5 T h.z.G. vorgeschrieben). Anschliessend 
 fahren wir auf der Autobahn durch den Arlbergtunnel und der Inntalautobahn bis 
 nach Natters/Innsbruck. Auf dem 
 Campingplatz am Natterersee 
 nächtigen wir das erste Mal. Der Zeltplatz ist zwar schön, aber man wollte uns 
 auf einem Kehrplatz platzieren. Also erst Mal reklamieren und schon wurde uns 
 etwas Besseres angeboten. Die Kids hatten ihre Freude mit dem grossen 
 aufblasbaren Schwimmtrampolin und den sonstigen schwimmenden Gadgets im See und 
 wir genossen den Ferienauftakt mit einem kühlen Bierchen auf dem Badetuch. Die 
 Nacht auf dem Platz war sehr ruhig und es konnte problemlos ein erstes Mal auf 
 unserem Glaskeramikkochfeld gekocht werden – es gab 16 Ampére Absicherung.
 
  Weiter geht’s Richtung Süden, am Morgen um 06:30h war 
 Tagwache, es ist Montag und der Brenner bekannt für lange Staus. So ging die 
 Fahrt über den Brenner nach Brixten und dann das Pustertal hoch bis nach 
 Toblach und von dort auf den 
 Alpencamping in Sexten 
 – einer der schönsten Campingplätze in ganz Europa, mit eigenem Wellnesspark 
 und Hallenbad. Der Zeltplatz machte seinem Ruf wirklich die Ehre und erwies 
 sich zwar als nicht gerade günstig, dafür wirklich wunderschön! Alleine die 
 super Lage am Fusse der Dolomiten, unter den 3 Zinnen war einzigartig. Nach 
 einer kurzen Aufbauphase ging’s bereits los – ab ins Hallenbad. 3 Stunden 
 später und knapp 30 Euro ärmer, waren wir wirklich durchgeweicht und durch und 
 durch sauber.  Auch hier konnten wir 
 wiederum ohne Sorgen auf dem Glaskeramikkochfeld unser Nachtessen zubreiten, 
 denn auch hier waren 16A Standard. In der Nacht wurde es doch merklich kühl, 
 Sexten ist doch auf rund 1350 M.ü.M.
 
  Heute stand eine lange Etappe auf Hauptstrassen auf 
 dem Programm. Wir düsten gegen 8 Uhr Richtung Toblach los und überquerten nach 
 rund 15 Minuten Fahrt wiederum die österreichische Staatsgrenze, auch diesem 
 Mal war niemand am Zoll und so konnten wir einfach ungehindert durchfahren. Es 
 folgte das lange Drautal über Lienz und Spittal bis nach Villach und von dort 
 an den Faakersee. Dieser malerische See liegt eingebettet auf der 
 kärntnerischen Seite der Karawanken. Auf dem 
 Camping 
 Arneitz konnten wir einen perfekten Platz 
 für die folgenden beiden Tage ergattern. Kaum hatten wir unserem Platz 
 aufgesucht und waren angemeldet, fragte uns ein älterer Herr über die Schulter 
 „ Hey, wotsch ä Durochappe“. Es stellte sich nach einem kurzen Gespräch heraus, 
 er war der ehemalige HR-Chef der Mowag (Hans-Jürg Weber) in Kreuzlingen und bei 
 einem anschliessenden Bierchen wurde noch etwas über die Durozeit diskutiert. 
 Nach einer kurzen Installationszeit ging es auch sogleich im See baden. Der 
 Faaker-See war sehr sauber und auch warm (rund 24 Grad). Auf unseren 5 grossen 
 aufblasbaren Reifen kurvten wir rund eine Stunde auf dem See rum und hatten 
 unseren Plausch. Das Nachtessen nahmen wir bei einem Fastfooder am Rande des 
 Zeltplatzes ein – eine riesige Eventhalle mit „Hudigäggeler-Musik“. An diesem 
 Abend waren „Die Lauser“ auf dem Programm, sie sollten wohl eher „Die Looser“ 
 heissen – absolut schrecklich dieses Musikprogramm. So wurden wir dort nicht 
 alt und genossen noch ein, zwei Gläser kühlen Sangria beim Duro, wo sich auch 
 der alleinreisende Mowagler wiederum zu uns gesellte und wir noch etwas über 
 seine Reisen an den Gardaseee plauderten.
 
  Heute 
 stand ausschlafen auf dem Programm und nachher ein ausgiebiges Frühstück. Oh 
 Schreck für meine Frau, sie hatte die Tchibo-Kaffeekapseln vergessen 
 nachzukaufen und so wurde kurz im Internet recherchiert ob es in Villach einen 
 Tchiboshop gibt. Ja, Schwein gehabt, es hab Einen und der war nur gerade 8 
 Kilometer entfernt in einem grossen Einkaufszentrum. Also mussten wir dorthin – 
 kaum dort auch wieder weg und auf dem Rückweg noch günstigen Diesel getankt (1 
 Euro 39 Cent). Den Nachmittag verbrachten wir wiederum auf dem Campingplatz und 
 mit ausgiebigem Baden am See. Heute haben wir wieder selber gekocht und so 
 wurde auch hier noch die Funktionsweise des Glaskeramik getestet – funzte auch 
 dort problemlos.
 
  Frühmorgens verliessen wir 
 den Platz wieder und tuckerten durch den Karawankentunnel nach Slowenien, auch 
 diese Zollpassage verlief problemlos (keiner da). Auf der slowenischen Autobahn 
 war der Verkehr noch in Ordnung, wie in der Schweiz vor 30 Jahren. Nach gut 5/4 
 Stunden erreichten wir die Hauptstadt Sloweniens, Ljubljana. Auf dem einzigen 
 Camping weit und breit eingecheckt, dem 
 Camping 
 Ressort Ljubljana. Den Platz durften wir 
 frei auswählen und es gab sogar free WiFi auf dem Platz, welch Highlight für 
 die 3 Kids. Alina vermeldete schon nach kurzer Zeit - „ ich han 507 
 Whatsup-Mäldigä“. Während dem Anmelden auf dem Platz, haben sich etliche 
 Hobby-Fotografen und 4x4 Plauderer um unseren Duro geschart und dutzende Fotos 
 geschossen, sowie immer wieder gesagt „verry nice car, 4x4 wheel…“.
 
 Kaum 
 aufgebaut sind wir mit den Velos in die Innenstadt gefahren, dies sind rund 5 
 Kilometer je Wegstrecke. Die Stadt selber gibt nicht wirklich was her, einzig 
 die paar Strassen um den Ljubljanca-Fluss waren herzig, der Rest glich eher 
 einer Provinzstadt ohne Ladenpassagen usw.
 
 Punkt 11:30h hatten die 
 Kinder Hunger, also haben wir ein nettes Restaurant am Fluss angesteuert und 2 
 riesige Familienpizzen bestellt, diese haben wir „fast“ aufgegessen. Danach 
 ging es zurück auf den Zeltplatz und das angrenzende Erlebnisbad. Das Bad 
 konnte man als Zeltplatzbesucher zum 50% Tarif nutzen – aber es war für 
 slowenische Begriffe immer noch sehr teuer (28 Euro für 5 Personen). So haben 
 wir den Nachmittag verbadet und am Abend auf dem Camping selber gekocht (auch 
 dort waren 16A Standard).
 
  Zeitig ging es wieder 
 über die Autobahn in Richtung Kroatien. Die Fahrt bis nach Kopper verlief ohne 
 Probleme und do erreichten wir das slowenische Autobahnende gegen 08:30h. Es 
 folgten rund 20 Kilometer über Land bis der slowenisch/kroatische Zoll folgte. 
 Auch dort gab es keine Wartezeiten, einzig mussten wir an beiden Zollämtern 
 unsere 5 Identitätskarten das erste Mal auf dieser Tour zeigen (obwohl auch 
 Kroatien seit dem 1.7.13 in der EU Vollmitglied ist). Kaum haben wir die 
 kroatische Grenze hinter uns gelassen folgte auch bereits wieder die Autobahn, 
 diese war sehr leer und auch sehr neu. Aber auch die Preise für unseren Duro 
 samt Anhänger waren auf dieser Autobahn happig.
 
 Punkt 10 Uhr erreichten 
 wir den südlichsten Zipfel Istriens, Medulin. Eine wirklich schöne, aber auch 
 sehr touristische Gegend. Das einchecken auf dem 
 Campingplatz 
 Medulin verlief etwas holprig, so wollten 
 sie uns den vorher per E-Mail angefragten Platz auf der kleinen Insel am Ende 
 des Campings nicht geben – es hier die Insel ist voll. Nach einem bestimmten 
 Nachfragen, hat die kroatische Dame, sich dann doch noch die Mühe gemacht und 
 im Computer, freie Plätze auf dem Inselchen herausgesucht und siehe da, es 
 waren sogar auf einmal zwei Plätze zum aussuchen frei. Also nicht wie rein in 
 den Duro und ab an das andere Ende des Platzes. Er ist wirklich riesig und ohne 
 Velo’s würde es sicherlich 30 Minuten dauern für an die Reception und wieder 
 zurück an unseren Platz.
 
 Yep Platz Z027 war wirklich super, auf der 
 Südseite der Insel gelegen und freie Sicht direkt aus dem Duro auf das offene 
 Meer – was will man noch „meehr“!?
 
 Die Aufbauphase dauerte etwas länger, 
 denn hier wollen wir eine Woche bleiben. Somit wurde auch der schattenspendende 
 Event-Sheelter aufgebaut. Am Nachmittag haben wir den Platz erkundet und sind 
 ausgiebig mit unseren grossen Schwimmreifen im Meer baden gegangen. Am Abend 
 selber gekocht – es gibt auch hier 16 A aus der Dose und so konnten auch wir 
 hier den Glaskeramik wieder problemlos nutzen.
 
  Heute haben wir den ganzen Tag auf dem Platz verbracht und sind zwischendurch 
 immer mal wieder schwimmen gegangen. Am Abend sind wir mit den Velos ins 
 nahegelegene Medulin gefahren und haben das Nachtessen mitten im Dörfchen 
 eingenommen. Anschliessend über die Touristenmeile gepilgert und ein Glace 
 gegessen. Fast hätte ich es vergessen meine Frau hat sich auf dem Ramschmarkt 
 in Medulin noch für 200 Kuna eine Handtasche andrehen lassen. Sie meinte 
 verschmitzt, ein Schnäppchen - so war sie am Anfang doch mit 300 Kuna 
 angeschrieben ;-).
 
  Am Morgen durch den starken 
 Wind (er wird hier Bora genannt) aufgewacht und gefrühstückt – wir mussten zwar 
 fast das Brot anbinden, ansonsten es uns vom Tisch geflogen wäre. Die Kids 
 hatten ihre wahre Freude mit den beiden Lenkdrachen, für die natürlich perfekte 
 Bedingungen herrschten. Am Nachmittag haben wir zu fünft noch nach einen 
 Seestern im Meer getaucht – doch leider fanden wir das Dingchen nicht mehr. Den 
 Abend genossen wir mit einem feinen Sangria und Röschti mit Spiegelei.
 
  Faulenzen, faulenzen, faulenzen, ja so machen Ferien 
 Spass. Zwischendurch eine Runde Drachen fliegen und schwimmen im herrlich 
 warmen und stahlblauen Meer. Die Kinder fuhren einige Male zum Ramschmark und 
 feilschten um gute Preise für Armbändeli und Kopfhörer. Am späteren Nachmittag 
 fuhren wir mit den Velos in den örtlichen Supermarkt und füllten unsere Vorräte 
 auf. Zum Abendessen gab es Cevapcici mit Teigwaren.
 
 Zu später Stund 
 radelten wir erneut zum Ramschmarkt und kauften für die zwei Jungs Beats 
 Kopfhörer und für Alina eine Halskette mit ihrem Namen drauf. Kurz nach 
 Mitternacht gratulierten wir per SMS meinem Stellvertreter zum Geburtstag – da 
 er noch wach war, kam postwendend die Dankesantwort. Nachher aber ab zum 
 Zähneputzen und direkt in Bett.
 
  Um 8 Uhr 
 erwacht, heute ging überhaupt kein kühler Wind und so war es bereits um diese 
 Zeit extrem schweineheiss – die Kids waren bereits wach, da es in ihrem 
 Schlafgemach (unser Anhänger mit dunkelblauer Plane) bereits gegen 50 Grad 
 heiss war. Also war Frühstücken im Schatten und etwas Faulenzen angesagt. 
 Anschliessend ist Alina und ich im Meer um unsere kleine Insel geschwommen, die 
 Stecke betrug rund einen Kilometer und diese Aktion dauerte etwa 35 Minuten – 
 war ganz schön anstrengend mit den vielen Wellen. Den restlichen Tag haben wir 
 mit viel nichts tun verbracht.
 
  Faulenzen am 
 Strand und am Abend auf den Chinesen-Ramschmarkt gefahren. Alina hat sich noch 
 ein Armband gekauft.
 
  Sünnelen und baden. Am 
 Nachmittag machten wir uns noch auf die Suche nach einem geeigneten Mietboot 
 für den nächsten Tag. Wir wollem Morgen zum Kap rausfahren. Der erste Vermieter 
 meinte, nein da dürfen sie nicht hinfahren und der zweite meinte wir haben kein 
 Boot für Morgen mehr frei, erst wieder für Samstag. Also beschlossen wir beim 
 ersten Vermieter ein Boot für 400 Kuna zu mieten und einfach zu fahren.
 
  Nach dem Frühstück ging es los mit unserem „Rent a Boat“ 
 durch die ganze Bucht von Medulin. Zuerst nahmen wir Kurs auf Kap Kamenjak auf 
 um die grossen Felsen von denen man runterspringen kann zu bewundern. Die Fahrt 
 dauerte etwa 25 Minuten und endete in einer grossen Bucht mit geankerten 
 Segelbooten. Es folgte ein kurzer Fussmarsch zum Kap Kamenjak von wo man eine 
 super Rundumsicht auf die ganze Bucht von Medulin und Pula hat. Ich habe ein 
 paar Fotos geschossen und in der Zwischenzeit sind Roman und Lukas einige Male 
 von den Felsen gesprungen, die teilweise bis zu 10 Meter hoch sind. Weiter ging 
 es in die Safaribar, diese Bar ist einzigartig, von aussen nicht zu erkennen, 
 mitten im Schilf drin – hier darf es definitiv nie brennen, sonst wird es zur 
 Katastrophe! In dieser Bar gibt es feine Burger, Cevapcici-Burger, Gyro-Burger, 
 usw. – diese haben wir alle verkostet und sind nach einem Bierchen zurück zum 
 Boot gelaufen. Anschliessend über die Obelix-Insel (es hat ein grosses Denkmal 
 drauf) weiter zur Insel Leman gefahren. Auf dieser Insel gab es wiederum eine 
 nette Bar in karibischem Style – auch hier ein Bierchen genommen und wieder 
 zurück zum Ausgangspunkt unserem Zeltplatz geschippert. Da wir noch zu früh für 
 die Bootsrückgabe waren, gab es noch eine Extrarunde nach Pomer. Pünktlich um 
 17:30h gaben wir unser Boot zurück und es folgte der Dusch- und 
 Abendessen-Event. Mitten in der Nacht wurde ich wieder aus dem Schlaf gerissen, 
 ich hatte starkes Kopfweh und Schwindel, gleichzeitig war mir elend schlecht – 
 ich hatte einen kleinen Sonnenstich erwischt – Scheisse.
 
  Den ganzen Tag auf dem 
 Campingplatz genossen und gegen den späteren Nachmittag unsere Bauten 
 abgebrochen – morgen geht es ja Richtung Gardasee. Am Abend sind wir ein 
 letztes Mal mit unseren Velos nach Medulin gefahren und haben auf der 
 Promimeile Abendgegessen.
 
  Morgens um 05:45 
 klingelte der Wecker, die Kids geweckt und den Anhänger geladen und angehängt. 
 Dann ging es los, das Ziel: Lazise am Gardasee. Zuerst auf die Autobahn 
 Richtung Umag, nach einer guten Stunde erreichten wir den kroatischen Zoll, 
 dieses Mal war niemand dort und somit war die Passage ohne Probleme, kurz 
 darauf folgte der slowenische Zoll, dort gab es zwar eine Menge Personal, doch 
 genau als wir da waren, interessierte sich niemand für uns, somit schwupps und 
 rüber. In Slowenien ist man ja nicht wirklich lange wenn man nach Trieste will, 
 kaum dort, noch einen Tankstopp eingelegt (Diesel ist da wirklich günstig – 1 
 Euro 39 pro Liter, in Italien ist der Liter doch 1 Euro 70) und schon ist man 
 in Italien. Nun folgte der mühsame Teil unserer Fahrt – Autobahn, Autobahn und 
 nochmals Autobahn. Nach genau 6 Stunden erreichten wir Lazise wo wir auf dem
 
 Campingplatz Du Parc den letzten Platz 
 direkt am See ergatterten. Unsere Parzelle war nicht gerade gross, aber es 
 reichte gerade für den Hänger und den Duro. Es folgte ein Nachmittag mit baden 
 im Gardasee. Am Abend ging es in das Dörfchen, es ist ganz nett, mit einigen 
 kleinen Gassen und einer alten Festung rundum. Es gab wiederum sehr viele 
 kleine Geschäfte, die vor allem durch die weibliche Fraktion sehr begrüsst 
 wurden. Nachtessen in einem kleinen Restaurant mitten in Lazise.
 
  Scheisse, es regnet! Nach dem Frühstücken haben wir uns einen 
 Film im Duro reingezogen „The Straight Story“. Gegen 15:00h hat es bereits 
 wieder aufgehört zu regnen um um 17:00h nochmals mit einem Hammergewitter 
 zurückzukommen. Unsere Holländernachbarn haben im Dauerregen 30 Minuten lang 
 Ihre Zeltstangen und das Vorzelt gehalten.
 
 Den Tag haben wir mit einem 
 Nachtessen und einem Rundgang durch Lazise beendet.
 
  Ein Tag mit Faulenzen und 
 baden im See und am Pool.
 Zum Nachtessen haben wir 2 Megapizzen (je 60 cm) 
 reingebunkert und anschliessend ist die Frauenfraktion nochmals nach Lazise 
 rein, meine Frau wollte sich noch einen Gürtel und ein T-Shirt kaufen. Der Rest 
 hat sich mit Reinigung und Abbau beschäftigt.
 
  6:30h Tagwache und ab auf die Heimreise. Die Fahrt ging problemlos über Bozen, 
 Meran nach Mals. Mach dem Grenzübertritt in die Schweiz noch einen kurzen 
 Tankstopp eingelegt und schon ging es über den Ofenpass (gemäss Internet für 
 Anhänger offen), doch am Strassenrand stand ein Anhängerverbotsschild – naja 
 dieses haben wir flott übersehen und sind bis nach Buffalora gefahren, wo wir 
 einen Getränkehalt eingelegt haben – wir haben uns auch sogleich wieder an die 
 Schweizerpreise gewöhnen müssen. Dann runter nach Zernez nach Susch und mit 
 diesem Anlauf gerade hoch auf den Flüelapass (übrigens wäre auch dieser Pass 
 Anhängerverbot). In Davos kurz gestoppt und ein paar Sandwiches gekauft und 
 schon nahmen wir die letzte Etappe in Angriff, runter nach Landquart und dann 
 auf der Autobahn nach Hause. Um 17:15h war es soweit und wir bogen zu Hause 
 ein.
 
 Es war eine tolle und abwechslungsreiche Reise durch insgesamt 5 
 Länder (Schweiz, Österreich, Italien, Slowenien und Kroatien). Wir sind total 
 rund 2200 Kilometer gefahren.
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